7Kloster REHNA

Poesie des Augenblicks

Herbert H.W. Hundrich, adapted. de-struction X!. 2ß14–18, Mischtechnik auf technischem Zeichenpapier
Herbert H.W. Hundrich, adapted. de-struction X!. 2ß14–18, Mischtechnik auf technischem Zeichenpapier
Herbert H.W. Hundrich, Erde. Recovered XVII. 2014, Aquarell auf transparemtem Zeichenpapier
Herbert H.W. Hundrich, Erde. Recovered XVII. 2014, Aquarell auf transparemtem Zeichenpapier
Herbert H.W. Hundrich, Die Tage nach dem Tag an dem wir begannen die Tage zu zählen. 2023, mehrteilige Insatallation
Herbert H.W. Hundrich, Die Tage nach dem Tag an dem wir begannen die Tage zu zählen. 2023, mehrteilige Insatallation

Poesie des Augenblicks
Herbert H.W. Hundrich
Zeichnungen, Malerei, Skulpturen, Objekte

03.09.–31.10.2023
Ausstellung | Di–Fr 10–17 Uhr
Sa+So und an Feiertagen 11–17 Uhr

 

Es erscheint absurd, blanker Hohn zu sein - in diesen Tagen der Kriege in der Welt und des Krieges in der Ukraine, der aktuellen, politischen und wirtschaftlich schwierigen Zeit – diese Ausstellung unter das Thema der Poesie, die in der Gegenwart geboren wird, einzuordnen, die Poesie des Augenblicks in den Vordergrund zu stellen.
Dabei ist es genau diese Absurdität, sind es solche Gedanken und Überlegungen, die mich dazu veranlassen, gerade jetzt, in diesem Moment, der „Poesie des Augenblicks” meine gesamte Aufmerksamkeit zu widmen.

Dabei werde ich die Gegenwart nicht interpretieren, sondern dieser Zeit die „Poesie des Augenblicks” gegenüberstellen. Das ist, möglicherweise, das einzige, das bleibt, weil sich gerade in diesen Tagen, die Gegenwart – wohl nur über die Sprache der Poesie und über die Wege der Kunst ertragen lässt. 
Herbert H.W. Hundrich

Klosterverein Rehna e.V.
Kirchplatz 1a
19217 Rehna
Tel.:   038872 52765
info@kloster-rehna.de
www.kloster-rehna.de

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